Donnerstag, 28. April 2011

Das Problem des Nichtstun

Hallo ihr Lieben,

erstmal die Frage, ob Nichtstun überhaupt so geschrieben wird... Auf jeden Fall entschuldige ich mir hiermit dafür, falls ich es falsch geschrieben habe.

Hier in Baden-Württemberg haben wir noch bis Sonntag Ferien und ich hatte in dieser Woche mehrere Tage, an denen es nichts zu tun gab.
Solch ein typischer Tagesablauf?!
Morgens ausschlafen, danach noch ein bisschen im Bett liegen bleiben bis der Magen knurrt und man merkt, dass es Zeit zum Frühstück ist. Nach dem Frühstück wieder zurück ins Bett und ausruhen, denn essen ist anstrengend. =D
Nach einer Stunde Zähne putzen und das Bett machen, den Laptop auf den Schoß und Youtube-Videos anschauen bis zum Mittagessen.
Nach dem Mittagessen merkt man vielleicht, dass man noch seinen Schlafanzug trägt. Also noch schnell in normale Klamotten schlüpfen und weiterhin am Computer sitzen. Zwischendurch noch mit Freunden telefonieren.
Gegen Nachmittag schnell in die Küche rennen um zu schauen, ob es etwas essbares gibt. Selbst wenn es etwas essbares gibt, renne ich meistens wieder in mein Zimmer zurück (und ja mit mir ist noch alles ok).
Abends Abendessen und danach duschen und fertigmachen fürs Bettchen...

Also man sieht, dass solche Nichtstu-Tage nichts bringen, außer vielleicht Kopfweh am Abend durch das viele Fernsehen oder am Computer sitzen.
Allerdings sind solche Tage viiiiiel zu selten und man sollte sie auskosten, wenn sie sich dazu entscheiden mal vorbeizukommen (damit meine ich die Nichtstu-Tage).

Liebe Grüße!!

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